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Valve erweitert sein Hardware-Portfolio und präsentiert auf der offiziellen Steam-Hardware-Seite drei neue Geräte. Damit positioniert sich das bislang eher softwareorientierte Unternehmen nun deutlicher als plattformübergreifender Anbieter. Unter dem Dach der neuen Produktreihe erscheinen der Steam Controller, der Steam Frame und die Steam Machine. Diese drei Geräte sollen unterschiedliche Aufgaben erfüllen, lassen aber einen klaren Trend erkennen: Steam will stärker ins Wohnzimmer und tiefer in die eigene Hardware-Integration.

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Quelle: Steam Harware / Steam Controller

Steam Controller

Der neue Steam Controller markiert den Einstieg in die aktualisierte Hardware-Generation. Zwar sind auf der Produktseite noch keine technischen Spezifikationen zu finden, doch es ist deutlich, dass Valve den Controller als zentrales Eingabegerät für das gesamte Steam-Ökosystem positioniert. Optisch wie funktional ordnet er sich in das bekannte Steam-Branding ein und dürfte vor allem für Nutzer attraktiv sein, die Steam im Big-Picture-Modus oder am Fernseher nutzen. Auch wenn Details fehlen, ist der Schritt eindeutig: Valve möchte wieder ein eigenes Standard-Eingabegerät etablieren, das die Nutzung der Plattform im Wohnzimmer deutlich komfortabler macht.

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Quelle: Steam Hardware / Steam Frame

Steam Frame

Mit dem „Steam Frame“ folgt ein Produkt, das auf den ersten Blick rätselhafter wirkt. Die Produktseite liefert ebenfalls noch keine technischen Informationen, doch der Name lässt vermuten, dass Valve hier ein Display- oder Präsentationsmodul entwickelt hat, das als eine Art „Rahmen“ für Inhalte dient. Ob es sich um einen Smart-Display-Ansatz, ein Streaming-Interface oder ein Ergänzungsgerät zur Steam Machine handelt, bleibt offen – aber gerade dieser interpretierbare Ansatz macht das Produkt interessant. Der Steam Frame könnte das Bindeglied sein, das PC-Inhalte unkompliziert ins Wohnzimmer bringt und sie gleichzeitig visuell ansprechend darstellt. Für Valve wäre dies ein logischer nächster Schritt, um ein möglichst nahtloses Nutzungserlebnis zu schaffen.

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Quelle: Steam Hardware / Steam Machine

Steam Machine

Die wohl bedeutendste Neuvorstellung ist die Steam Machine. Während die Seite noch kaum Informationen preisgibt, deutet der Name eindeutig auf ein vollständiges Systemgerät hin – potenziell eine Art Konsole oder ein kompakter Gaming-PC, der SteamOS oder eine optimierte Steam-Umgebung nutzt. Sollte Valve tatsächlich wieder ein dediziertes Steam-System auf den Markt bringen, wäre dies ein bemerkenswertes Comeback, nachdem frühere Steam Machines eher experimentellen Charakter hatten. Diesmal könnte die Kombination aus modernem Hardware-Design, enger Integration mit dem Steam Controller und einer potenziellen Rolle für den Steam Frame ein deutlich kohärenteres Gesamtpaket ergeben.

Viele Fragezeichen, aber klare Strategie

Noch bleiben viele Details offen: Weder Preise noch technische Daten noch Veröffentlichungszeiträume sind auf den Produktseiten zu finden. Dennoch lässt die neue Hardware-Reihe klar erkennen, wohin Valve steuert. Anstatt sich lediglich als digitale Spielebibliothek zu verstehen, baut Steam Schritt für Schritt ein eigenes Gerätetrio auf, das Gaming im Wohnzimmer vollständig unter eigener Marke ermöglicht. Sollte Valve Preis, Leistung und Nutzererlebnis überzeugend verzahnen, könnte sich daraus ein ernstzunehmendes Gegenmodell zu klassischen Konsolen und PC-Setups entwickeln.

Es bleibt daher besonders spannend, wie das Zusammenspiel aus Controller, Frame und Machine in der Praxis aussieht und ob es Valve gelingt, das Wohnzimmer-Gaming neu zu definieren, sobald weitere Informationen zu den Geräten veröffentlicht werden.